Geschichte

Unsere Vorgeschichte

Die Menschen wussten schon früh die labende und heilende Wirkung des Quellwassers zu schätzen. Von den zahlreichen Quellen der Mineralbrunnen Überkingen-Teinach AG wurden der Überkinger "Sauerbrunnen" und das Teinacher "Wildbad" schon im 12./13. Jahrhundert urkundlich genannt.

Zunächst nur in näherer Umgebung der Quellorte zum Baden und für Trinkkuren genutzt, wurden bereits Ausgangs des16. Jahrhunderts größere Mengen " Sauerwasser" in Tonkrügen, durch sogenannte "Sauerbrunnenträger" mit Hilfe von Pferdefuhrwerken bis weit nach Bayern transportiert.


1896

1896: Den entscheidenden Aufschwung für Bade-, Kurbetrieb und Abfüllung brachte Kommerzienrat Carl Haegele, Besitzer eines Zementwerks in Geislingen, der 1896 die Überkinger Bade- und Hotelgebäude kaufte. Unter seiner Leitung nahm die Mineralwasserabfüllung und der -versand stetig zu: 1897 betrug der Umsatz noch 96.000 Gefäße, ein Jahr später hatte er sich auf 277.000 Gefäße nahezu verdreifacht, zum Ende des 19. Jahrhunderts wurden bereits 499.000 Gefäße Sprudel abgefüllt.

1899: Da er die Verwaltung des umfangreichen Geschäftsbetriebes nicht mehr alleine bewältigen konnte, bestellte er 1899 Josef Nuber zum Geschäftsführer.

1903

Verladen der Mineralwässer am Überkinger "Wasserschlößchen"

1903: Mit dem Aufkommen von maschinell hergestellten Glasflaschen und der Umstellung von Hand- auf Maschinenfüllung nahm die Abfüllung einen immer größeren Umfang an. Die bisherige Produktionsstätte, das Badegebäude des Hotels, wurde bald zu klein, der ständig wachsende Betrieb siedelte daher in das neuerbaute Werksgebäude, im Volksmund „Wasserschlösschen“ genannt, um. Mit der Inbetriebnahme der Eisenbahnlinie Geislingen-Wiesensteig und des eigens angelegten Verladegleises mit Verladerampe entlang des neuen Betriebes, konnten die Flaschen noch leichter und schneller transportiert werden. Die Abfüllmengen nahmen stetig zu: 1911 auf über 1 Mio., 1914 auf 1,8 Mio. und 1918 auf 2,1Mio. Gefäße.

1906-21

Apollo-Quelle in Bad Imnau

1906: Carl Haegele erwarb die Apollo-Quelle in Bad Imnau. Zukunftsgerichtet gründete daraufhin Josef Nuber sowohl für den Bade- und Abfüllbetrieb Überkingen als auch für den Abfüllbetrieb Imnau jeweils eine eigenständige GmbH.Es gelang ihm zudem, das württembergische Gastwirtsgewerbe als Abnehmer für die Produkte beider Firmen zu gewinnen.

1918: Im Jahr 1918 wurde die "Bad Überkinger Kurhaus- und Mineralwasserbetrieb deutscher Gastwirte GmbH" gegründet.

1921: Der erste Weltkrieg und die nachfolgende Inflation stoppte erstmals die steile Aufwärtsbewegung. Aufgrund fehlender Produktionsstoffe (Glas, Metall…) und um die Arbeitsplätze zu erhalten, wurde die Fertigung 1921 im Betrieb Überkingen auf Beinwaren und im Betrieb Imnau auf Schnürsenkel umgestellt.

1923

Das "Wasserschlößchen" war Füllbetrieb und Verwaltungszentrale.

Die "Bad Überkinger Kurhaus- und Mineralwasserbetrieb deutscher Gastwirte GmbH" schloss sich 1923 mit der Zweigniederlassung Imnau (Hohenzollern) und den Eigentümern der Teinacher Mineralquellen zur "Mineralbrunnen Überkingen-Teinach AG" zusammen. Die Gesellschaft wurde am 17.08.1923 mit Stammsitz in Bad Überkingen ins Handelsregister eingetragen, Leitender Direktor wurde Josef Nuber.

1925

Die historischen Betriebe

Nachdem 1925 der Brunnenbetrieb Ditzenbach als Pachtbetrieb hinzukam, wurde der Ortsname in die Firmenbezeichnung integriert. Die Gesellschaft hieß von da an „Mineralbrunnen Überkingen-Teinach-Ditzenbach AG“.

1926-27

Ehemaliger Quelltempel der alten `Adelheidquelle` im Kurpark in
Bad Überkingen

1926: Auf der Suche nach neuen Mineralquellen, wurde im Kurpark von Bad Überkingen die in mehr als 60 m Tiefe angetroffene Adelheid-Quelle entbohrt. Diese Neuerschließung war bedeutend, da man den Kunden neben Mineralwasser nun auch Heilwasser anbieten konnte. Benannt wurde die Quelle nach der Gattin von Josef Nuber.

1927: Die damalige Mineralbrunnen Überkingen-Teinach-Ditzenbach AG übernahm die „Remstalquellen GmbH“ mit Sitz in Beinstein und produzierte hier erstmals alkoholfreie Erfrischungsgetränke.

1928-36

Abfüllung der Flaschen in Holzkisten

1928: Der Absatz hatte sich nach der Inflation so gut entwickelt, dass der Betrieb in Beinstein bereits ein Jahr später ausgebaut werden musste. Auch in Bad Überkingen wurde der Betrieb durch ein neues Lagerhaus erweitert.

1933: Auch in Bad Teinach musste die Produktion aufgrund der guten Entwicklung ausgebaut werden, es entstand von 1932 bis 1933 ein modernes Betriebsgebäude mit Lagerhaus. Zur gleichen Zeit wurde das ebenfalls im Kurort ansässige Bad Hotel (Wandelhalle, Freibad) umgebaut und modernisiert.

1939-45

Josef Neidhart (1888-1967)

1939: Der Ausbruch des Zweiten Weltkrieges 1939 beendete die erneute Ausbau- und Aufbauphase. Die Kriegs- und ersten Nachkriegsjahre stellten das Unternehmen erneut vor schwierige Probleme. Es fehlten Arbeitskräfte und die Beschaffung von Produktionsstoffen war erschwert.

1943: Unter diesen Umständen übernahm Josef Neidhart die Alleinverantwortung, nachdem Josef Nuber Anfang des Jahres verstorben war. Josef Neidhart war 1924 als Prokurist in die Firma eingetreten und seit 1933 Mitglied des Vorstands.

1948-62

Füllraum Bad Überkingen, 1952

1948: Die Umstellung der Währung von Reichsmark auf die Deutsche Mark leitete eine erneute Aufwärtsentwicklung ein. Man begann mit dem betrieblichen Neuaufbau, der bis in die 60er Jahre zu stetigem Wachstum und Erfolg der Mineralbrunnen Überkingen-Teinach-Ditzenbach AG beitrug.

1949-51: Baubeginn für einen neuen Füllbetrieb in Bad Überkingen
1952: Betriebserweiterung in Bad Teinach
1953: Betriebsneubau in Beinstein
1956: Umbau des "Wasserschlösschens" in Bad Überkingen zum Verwaltungsgebäude
1957: Ausbau der Apollo-Quelle in Bad Imnau
1959 bis 1961: Errichtung einer Leerguthalle in Bad Teinach
1961 bis 1962: Bau einer neuen Voll- und Leerguthalle in Bad Überkingen

1967-69

Otto Neidhart (1923-1999)

1967: Nach dem Tod von Josef Neidhart wurde sein Neffe Otto Neidhart zum alleinigen Vorstand bestellt. Otto Neidhart war seit 1949 in leitender Funktion für die AG tätig und seit 1961 Mitglied des Vorstands.

1968 bis 1969: Bei allen Baumaßnahmen wurde die Sicherung und Erweiterung des notwendigen Quellbestands nicht vernachlässigt. Unter der Leitung von Otto Neidhart wurden einige wichtige Bohrkampagnen in Bad Überkingen durchgeführt, bei denen u.a. die „Renata-Quelle“ und die „Otto-Therme“ erschlossen wurden. Bei einer Tiefbohrung bis zu 1020 m wurden zudem als geologisch einmalige Erscheinung in Europa sechs verschiedene Wassertypen stockwerkartig untereinander auf engstem Raum nachgewiesen.

1970

Betrieb Kißlegg im Allgäu

1970: Mit dem Kauf der Krumbach-Quelle in Kißlegg im Allgäu und der Eingliederung in die AG, konnten die Kunden in Bayern nunmehr ihren Bedarf an Mineralwasser und Erfrischungsgetränken direkt ab Krumbach decken. Durch die laufend steigende Nachfrage musste im gleichen Jahr die Füll- und Lagergebäude in Bad Imnau vergrößert und man begann mit einem Neubau in Bad Teinach.
1970 wurde außerdem das Warenzeichen „Weiße Krone auf rotem Grund“ geschaffen, welches sich in den Jahren zum Begriff für Qualität aus berühmten Quellen entwickelte und auch heute noch dafür steht. Die fünf Zacken der Krone symbolisieren die damaligen fünf Betriebe, das „M“ steht für die Firmenbezeichnung „Mineralbrunnen Überkingen-Teinach AG“.

1972-80

Abfüllung Bad Überkingen, 1973

1972: Ergänzend zur bisher produzierten Zitronen- und Orangen-Limonade wurde ein Zitronen-Fruchtsaftgetränk unter der Marke "Cilly" auf den Markt gebracht.

1973: In der Mineralwasserproduktion wurde von Hebelverschluss- auf Schraubverschluss-Flaschen umgestellt.

1974: Cilly wurde als Dachmarke für weitere Süßgetränke ausgebaut.

1979: Rückkauf des Bad Hotels in Bad Überkingen vom Wohlfahrtsverein des Hotel- und Gaststättengewerbes.

1980: Kisslegger Allgäuquelle wird erstmals in Kißlegg als Mineralwasser abgefüllt.

1982

Der Pachtvertrages mit Bad Ditzenbach wurde gelöst und als Folge der Ortsnamen aus der Firmenbezeichnung gestrichen: das Unternehmen hieß nunmehr wieder „Mineralbrunnen Überkingen-Teinach AG“ (MinAG).

1983-87

1983: Nach Stilllegung der Eisenbahnlinie Geislingen-Wiesensteig konnte das Grundstück in Richtung Geislingen von der Bahn erworben werden. Im Bereich des früheren Bahnhofs wurde das neue Verwaltungsgebäude erstellt und 1983 bezogen.

1986: Die Aktien der MinAG notierten erstmals im geregelten Freiverkehr an der Stuttgarter Wertpapierbörse (27.11.1986).

1987: Die stetige Aufwärtsentwicklung machte einen großzügigeren Betriebsneubau in Bad Überkingen erforderlich.1987 wurde das neue Produktionsgebäude in Betrieb

1989-91

Fachinger Brunnenbetrieb

1989: Die MinAG übernahm die Heil- und Mineralquellen des im Nachbarort von Bad Imnau ansässigen Mineralbrunnens „Mühringer Schlosssprudel“.

1990: Ende des Jahres kaufte das Unternehmen die Quellgrundstücke und Gebäude des Fachinger Brunnen vom Land Rheinland-Pfalz.

1991: Die Güstrower Schlossquelle in Mecklenburg-Vorpommern wurde erworben.

1994

Seit Januar besitzt die Mineralbrunnen Überkingen-Teinach AG die Markenrechte an Bluna. Diese gelten für Westeuropa und angrenzende osteuropäische Staaten.

Im April wurde die Gastro-Range „Teinacher Gourmet“ eingeführt.

1995

Versandgefäße in ihrer Entwicklung: Tonkrug, Hebelverschluss-, Kronkorken-
und Schraubverschluss

Seit Jahresbeginn ergänzt die Heilwassermarke Staatl. Fachingen das Sortiment der MinAG.

Die Kronkorkenflasche bei Heilwasser wurde durch die Schraubverschluss-Flasche abgelöst.

1999

Die Mineralbrunnen Überkingen-Teinach AG erwirbt die weltweiten Markenrechte an afri-cola.

2001-05

2001: Im Mai 2001 beginnt die MinAG mit der Einführung von PET-Gebinden. Damit betrat das Unternehmen einen innovativen Wachstumsmarkt, den es aktiv mitgestaltet hat. Als erstes ergänzen PET-Abfüllanlagen in Bad Überkingen und Bad Teinach die Produktion.

2002: Weitere PET-Abfüllanlage wurden in Kißlegg und Güstrow in Betrieb genommen.

2003: Einführung eines Individualgebindes für Staatl. Fachingen.

2004: Seit 2004 wird "Hirschquelle" nicht nur als Heil- sondern auch als Natürliches Mineralwasser "Hirschquelle VITAL" mit einem etwas höheren Kohlensäuregehalt angeboten.

2005: In Bad Imnau wurde ebenfalls eine PET-Abfüllanlage errichtet.

2007-08

2007: Mit Wirkung zum 1. Januar wurde die Güstrower Schlossquell GmbH in Mecklenburg-Vorpommern an die Mineralquellen Wüllner-Gruppe veräußert. Mit der Bereinigung des Beteiligungsportfolios begann die MinAG sich auf die margenstarken Marken (Krumbach, Teinacher, Hirschquelle, Überkinger u. a.) im Kernmarkt in Süddeutschland zu konzentrieren.

2008: Zum 1. Januar wurde die Fruchtsaftgruppe Tucano Holding GmbH und ihre Tochterunternehmen mit den Marken Niehoffs Vaihinger, Klindworth, Merziger, Schloss Veldenz, Lindavia u. a. erworben.
Im Rahmen der begonnen Restrukturierung wurde Ende Dezember die Produktion am Standort Beinstein eingestellt.

2009

September: Um auch die Kunden in der Gastronomie mit Krumbach Mineralwasser zu bedienen, wurde die Gastro-Range "Krumbach Gourmet" eingeführt.

Dezember: Mit der Veräußerung des Standorts Bad Imnau Ende Dezember vollzog die MinAG eine weitere Bereinigung von ertragsbelastenden Unternehmensteilen.

2010

Mit der Ausgliederung der Brunnenbetriebe inklusive deren Umbenennung an folgenden Standorten: Mineralbrunnen Überkingen GmbH, Mineralbrunnen Teinach GmbH und Mineralbrunnen Krumbach GmbH wurde zum 1. Januar eine weitere Restrukturierungsmaßnahme vollzogen. Damit setzte man auch in rechtlicher Hinsicht ein Dezentralisierungskonzept hinsichtlich des Konzernumbaus um, welches eine transparentere und effizientere Konzernstruktur zum Ziel hatte.

2011

Januar: Im Rahmen der strukturellen Neuausrichtung des Konzerns wurden mit Wirkung zum 1.Januar sämtliche Geschäftsanteile an der Mineralbrunnen Überkingen GmbH an die ProAqua GmbH i.G. sowie der zugehörigen Grundstücke und Gebäude an die ProAqua Immobilien GmbH i.G. verkauft. Ebenfalls im Wege der Ausgliederung wurden der Hotelbetrieb in Bad Überkingen sowie der Hotel- und Kurbetrieb in Bad Teinach auf zwei rechtlich selbständige, hundertprozentige Tochtergesellschaften übertragen (Bad Hotel Teinach GmbH & Co. KG und Bad Hotel Überkingen GmbH & Co. KG).

Juni: Die KAMPOS Vertriebs GmbH wurde als schlanke Vertriebseinheit zur Betreuung des Lebensmitteleinzelhandels für die Konzerngesellschaften neu gegründet.

Juli: Zum 1. Juli wurde die Fachingen Heil- und Mineralbrunnen GmbH nebst zugehöriger Betriebsgrundstücke an die Deutsche Sinalco GmbH Markengetränke & Co. KG. veräußert. Zur Pressemeldung

Oktober: Seit dem 31. Oktober 2011 ist das Unternehmen nicht mehr im EU-regulierten Markt, sondern im von der Frankfurter Wertpapierbörse beaufsichtigten Transparenzlevel Entry Standard gelistet. Ebenso erfolgte zeitgleich ein Wechsel der an der Baden-Württembergischen Börse in Stuttgart gelisteten Aktien in den dortigen Teilbereich Freiverkehr Plus. Ziel des Segmentwechsels waren Kosteneinsparungen, die wesentlich zur nachhaltigen Entwicklung der Mineralbrunnen Überkingen-Teinach AG beigetragen haben. Zur Pressemeldung

Dezember: Mit Wirkung zum 31. Dezember erwarb das Unternehmen eine Beteiligung von 45,00% an der Karlsberg Service GmbH. Die zur Karlsberg Holding gehörende Gesellschaft übernimmt künftig Verwaltungstätigkeiten für die Mineralbrunnen Überkingen-Teinach AG. Zur Pressemeldung

2012

Pressegespräch anlässlich Veräußerung Bad Hotel und Thermalbad

Der Verkauf des Bad Hotels und Thermalbads Bad Teinach inklusive angeschlossener Anlagen per Asset Deal an die htt HotelThermeTeinach GmbH & Co. KG. zum 1. April stand ebenfalls im Zeichen der strategischen Neuausrichtung der Mineralbrunnen Überkingen-Teinach AG. Zur Pressemeldung

2013

Februar: In Bad Teinach wird von Papier- auf Folienetikettierung und von Konzentrat- auf Direktsaftschorlen umgestellt.

Oktober: Die Mineralbrunnen Teinach GmbH wurde als erster Mineralbrunnen Deutschlands für ihr Energiemanagementsystem nach der ISO 50001 zertifiziert, womit das vorbildliche Umwelt- und Verantwortungsbewusstsein der Gesellschaft am Standort Bad Teinach ausgezeichnet wurde. Damit nimmt das Tochterunternehmen in Bad Teinach eine Vorreiterrolle in der Branche ein und unterstreicht ihre Ambitionen zum nachhaltigen Wirtschaften in der Region.

2014

Krumbach 1-Liter Mehrweg-Glasflasche für LEH und GFGH

Januar: Als weiterer Schritt zur Vereinfachung der Konzernstruktur wurde mit Wirkung zum 1. Januar die Ausgliederung der Mineralbrunnen Teinach GmbH und der Mineralbrunnen Krumbach GmbH auf die Mineralbrunnen Überkingen-Teinach Beteiligungs GmbH vollzogen. Zudem gingen Anfang 2014 die Arbeitsverhältnisse der Mitarbeiter der Mineralbrunnen Überkingen-Teinach AG in die Mineralbrunnen Überkingen-Teinach Beteiligungs GmbH über.

April: Zur weiteren Optimierung der Unternehmensstruktur und Geschäftstätigkeit veräußerte die Mineralbrunnen MinAG zum 1. April das Bad Hotel Bad Überkingen per Asset Deal an die Unternehmensgruppe der IQ4YOU GmbH. Zusammen mit dem Verkauf des Hotel- und Kurbetriebs in Bad Teinach im Jahr 2012 hatte sich die Gesellschaft nun vollständig von ihren Hotelaktivitäten getrennt und damit ihr strategisches Ziel erreicht, sich ausschließlich auf ihr Kerngeschäft im alkoholfreien Getränkemarkt zu konzentrieren. Zur Pressemitteilung

Juni: Der Konzern erweitert bei der Mineralwassermarke Krumbach das Sortiment um ein Individualglasgebinde für dem Lebensmitteleinzelhandel und den Getränkefachgroßhandel: eine 1-Liter Mehrweg-Glasflasche im handlichen Sechser-Kasten.

Juli: Die Mineralbrunnen Überkingen-Teinach AG und die RHODIUS Mineralquellen und Getränke GmbH & Co. KG haben eine Partnerschaft für die Marken afri und Bluna auf Grundlage eines langfristigen Konzessionsvertrags bekanntgegeben. Zur Pressemeldung

2015

Pressekonferenz anlässlich der Verkündung der neuen Konzessionspartner für afri und Bluna in Ulm

Januar: Alle Cilly Süßgetränke- und Gebindevarianten werden unter dem Teinacher Markendach vereint.
Die Partnerschaft mit der RHODIUS Mineralquellen und Getränke GmbH & Co. KG trat zum 1. Januar 2015 in Kraft und gilt im nördlichen Nordrhein- Westfalen und nördlichen Hessen. Seit 01.01. ist auch die Niehoffs Vaihinger Fruchtsaft GmbH, die konzerneigene Tochter, Linzenzpartner im nationalen Konzessionärsmodell für die Marken afri und Bluna.

Zum 16. Januar 2015 wurde die ehemalige Niehoffs Vaihinger Vertriebs GmbH in die Niehoffs Vaihinger Fruchtsaft GmbH umfirmiert. Im laufenden Geschäftsjahr 2015 ist geplant, alle Saftgesellschaften auf die Niehoffs Vaihinger Fruchtsaft GmbH rückwirkend zum 1. Januar 2015 zu verschmelzen.

Februar: Wie bei der Marke Krumbach wurde auch das Teinacher Sortiment um ein weiteres Individualglasgebinde ergänzt: die „Teinacher Genussflasche“ im 12er-Komfortkasten wurde im Lebensmitteleinzelhandel und Getränkefachgroßhandel eingeführt. Zur Pressemeldung
Auf einer gemeinsamen Pressekonferenz in Ulm hat die Mineralbrunnen Überkingen-Teinach AG ihre weiteren Konzessionspartner für den deutschlandweiten Vertrieb der Kultmarken afri und Bluna vorgestellt: die Anheuser-Busch InBev Germany Holding GmbH, die Ulmer Getränke Vertrieb GmbH sowie die Niehoffs Vaihinger Fruchtsaft GmbH. Zur Pressemeldung

Mai: Krumbach erhält eine neue Glasanlage, die die Flexibilität und Effizienz der Produktion erhöht und durch geringeren Wasser- und Energieverbrauch die Ressourcen und die Umwelt schont. Zur Pressemeldung

Juli: Seit 1. Juli ist afri neuer offizieller Getränkepartner für alkoholfreie Erfrischungsgetränke der SAP Arena, Mannheim. Zur Pressemeldung

2016

Lorem