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Gremien beschließen Schließung der zentralen Verwaltung

Bad Überkingen, 23. Februar 2011 – Der Aufsichtsrat der Mineralbrunnen Überkingen-Teinach AG hat dem Vorschlag des Vorstands zur Straffung der Verwaltungsstruktur des Konzerns in seiner heutigen Sitzung zugestimmt. Vorbehaltlich der noch zu führenden Verhandlungen mit dem Betriebsrat soll die zentrale Verwaltung restrukturiert und das Dienstleistungszentrum (DLZ) am Standort in Bad Überkingen zum nächstmöglichen Zeitpunkt geschlossen werden. Dies beinhaltet den teilweisen Abbau sowie die Integration von Mitarbeitern des DLZ in die einzelnen Gesellschaften der Getränkegruppe an den verbleibenden Standorten. Mit der Entscheidung setzt die Mineralbrunnen Überkingen-Teinach AG die laufende Restrukturierung des Unternehmens konsequent fort. 

Bereits Mitte 2010 wurden, mit Zustimmung der Hauptversammlung, unter anderem die ehemaligen Niederlassungen der AG in weitgehend im Markt eigenständig operierende Gesellschaften überführt. So können diese gezielter auf die Bedürfnisse in ihren regionalen Märkten eingehen und erfolgsorientierter gesteuert werden. Die damit verbundene direkte Kosten- und Ertragstransparenz schafft zusätzliche Optimierungsanreize und verhindert eine unerwünschte Quersubventionierung. Der unter den Erwartungen gebliebene Betrieb in Bad Überkingen wurde zwischenzeitlich an einen strategischen Investor veräußert.

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